21.08.2023Es ist ein übliches Angelerlebnis, lieber nach Sonnenuntergang als vor einem Gewitter zu angeln." />
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Drei Hauptformeln zum Angeln

2023-08-21

A. Es ist besser, nach Sonnenuntergang zu angeln als vor einem Gewitter


Es ist ein übliches Angelerlebnis, lieber nach Sonnenuntergang als vor einem Gewitter zu angeln. Die Hauptgründe für diese Erfahrung sind folgende:


1. Lichtproblem: Bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang ist das Licht weicher, für Fische weniger optisch anregend und es ist für Fische einfacher, im Wasser nach Futter zu suchen. Vor dem Gewitter ist das Wetter jedoch düster und das Licht gedimmt, was die Sicht der Fische beeinträchtigt und es schwierig macht, Nahrung zu finden.


2. Temperaturproblem: Nach Sonnenuntergang ist die Wassertemperatur höher und der Sauerstoffgehalt im Wasser niedriger, was den Fischen das Anbeißen des Köders erleichtert. Vor einem Gewitter sinkt jedoch meist die Temperatur, entsprechend sinkt auch die Wassertemperatur und auch die Aktivität der Fische lässt nach, was das Anbeißen des Köders erschwert.


3. Luftdruckproblem: Vor einem Gewitter sinkt der Luftdruck normalerweise, was einen gewissen Einfluss auf die Fischaktivitäten hat und dem Angeln nicht förderlich ist. Nach Sonnenuntergang ist der Luftdruck relativ stabil, sodass auch die Aktivität der Fische relativ stabil ist und es einfacher ist, den Köder zu fangen.


4. Sicherheitsaspekte: Vor dem Gewitter ist das Wetter normalerweise schlecht, was einen gewissen Einfluss auf die Sicherheit von Angelfreunden haben kann. Und nach Sonnenuntergang ist das Wetter stabiler und weniger anfällig für Sicherheitsprobleme.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ein besseres Angelerlebnis ist, lieber nach Sonnenuntergang als vor einem Gewitter zu angeln, was den Angeleffekt bis zu einem gewissen Grad verbessern und die Sicherheit von Angelfreunden gewährleisten kann. Natürlich muss diese Erfahrung an Faktoren wie unterschiedliche Regionen, Jahreszeiten und Fischarten angepasst werden und kann nicht verallgemeinert werden.



B.Es wird drei Wanderungen pro Tag geben und morgens und abends wird gefischt


Fische wandern dreimal täglich, morgens, mittags und abends. Und „morgens und abends angeln“ bedeutet, dass während der drei Wanderungen die Morgen- und Abendperioden besser zum Angeln geeignet sind. Für diese Aussage gibt es mehrere Gründe:


1. Lichtproblem: Während der morgendlichen und abendlichen Wanderung ist das Licht relativ weich und regt die Sehkraft der Fische nicht so leicht an. Allerdings ist die Sonne zur Mittagszeit stärker und das Licht blendender, so dass Fische leicht Angst haben und den Köder nicht so leicht fangen können.


2. Temperaturproblem: Während der morgendlichen und abendlichen Wanderung ist die Wassertemperatur relativ niedrig und der Sauerstoffgehalt relativ hoch, sodass der Stoffwechsel der Fische relativ schnell abläuft und es einfacher ist, den Köder zu fangen. Mittags ist die Wassertemperatur jedoch höher, der Sauerstoffgehalt relativ niedrig, der Stoffwechsel der Fische ist relativ langsam und es ist nicht einfach, den Köder zu fangen.


3. Nahrungsproblem: Bei morgendlichen und abendlichen Wanderungen suchen Fische meist im Wasser nach Nahrung, was das Fressen und Annehmen des Köders erleichtert. Mittags verstecken sich Fische meist am Grund des Wassers oder an einem kühlen Ort zum Ausruhen, und es ist nicht einfach, Futter zu finden.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Morgen und der Abend besser zum Angeln geeignet sind, da Faktoren wie Licht, Temperatur, Sauerstoffgehalt und Fischsuche das Angeln begünstigen.


C.Wenn das Wasser steigt, ist die Fischerei flach, und wenn das Wasser zurückgeht, ist die Fischerei tief


Der Spruch „Fisch angeln, wenn das Wasser steigt, und tief angeln, wenn das Wasser zurückgeht“ wird oft von Anglern verwendet und ist auch eine Art Erfahrungszusammenfassung, die durch Übung gewonnen wurde. Der Grund für diesen Satz liegt darin, dass Änderungen des Wasserstands das Leben und die Aktivitätsvielfalt der Fische beeinflussen. Steigt der Wasserspiegel, nimmt die Wassertiefe zu und die Strömungsgeschwindigkeit nimmt zu, wodurch es für Fische schwieriger wird, Nahrung und Lebensraum zu finden. Deshalb sammeln sich die Fische in flacheren Gewässern, um nicht unterzutauchen oder weggespült zu werden. Gleichzeitig wird auch der Appetit der Fische beeinträchtigt, sie sind möglicherweise wachsamer und neigen weniger dazu, zu beißen. Wenn der Wasserstand steigt, sollte daher die Angeltiefe geringer sein, um nahe am Aktivitätsbereich des Fisches zu sein und die Wahrscheinlichkeit eines Bisses am Haken zu erhöhen.


Wenn der Wasserstand sinkt, wird die Wassertiefe flacher und die Wasserströmung verlangsamt sich, sodass Fische leichter Lebensraum und Nahrung finden und gleichzeitig leichter anbeißen können. Daher sollte die Angeltiefe zu diesem Zeitpunkt tiefer sein, um besser an den Aktivitätsbereich des Fisches heranzukommen und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass er in den Haken beißt. Kurz gesagt, der Ausdruck „Fischen in seichter Tiefe, wenn das Wasser steigt, und in der Tiefe angeln, wenn das Wasser zurückgeht“ ist nicht nur eine Zusammenfassung von Erfahrungen, sondern auch ein Verständnis für die ökologische Umgebung von Fischen.


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